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Schön wieder im Alltagstrott zu sein

Klasse das ich nun wieder in meinem Alltagstrott bin. Zwar etwas ungewohnt, da mein Mann nun öfters von zu Hause aus arbeiten möchte. Jedoch irgendwie auch schön, das ich ihn jetzt öfters um mich herum habe.

 

Für mein Esstagebuch habe ich mir heute ein liniertes Schulheft in Din A5 gekauft, so das ich es problemlos überall mitnehmen kann. Ab morgen früh wird dann fleissig notiert und überlegt. So komme ich vielleicht noch anderen Mustern auf die Schliche.

Ansonsten hatte ich heute ein Unterzuckerungs-freien Tag. Dabei war mein Frühstück wie die Tage zuvor.

 

  • 1 Scheibe Brot mit Lätta und Marmelade, 1 Espresso mit 1 TL Zucker, 1 kleines Glas Light

 

Warum ich heute zum Glück keine Unterzuckerung hatte ... ich weiß es nicht. Aber ich komme dem schon noch auf die Schliche.

 

Ansonsten habe ich heute mit dem Haushalt aufarbeiten gestartet. Erdgeschoss gesaugt und gewischt. Betten neu bezogen und die Winterreifen auf mein Auto ziehen lassen.

Außerdem steht seit heute Mittag der Teig für die Lebkuchen im Kühlschrank. Er soll ja mind. 4 Stunden ruhen, gerne auch bis zu drei Tage. Drei Tage halten meine Neugierde nicht durch, morgen wird gebacken. Dazu habe ich mir extra so eine Lebkuchenglocke angeschafft.

Morgen werde ich dann die ersten Elisenlebkuchen meines Lebens backen. Der rohe Teig schmeckt schon mal lecker, soviel kann ich sagen. Meinem Mann schmeckt er auch schon ;-).

 

Sonst geniesse ich die ersten Tage ohne Tagesklinik. Ein wenig meine Papiere hinter der ersten Schranktüre sortiert. Morgen möchte ich dann ein wenig Aquarell malen üben, da ich dieses Jahr meine Weihnachtskarten gerne selbst gestalten möchte. Also, wenn die Aquarelle schön genug für die Öffentlichkeit werden.

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