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Spirituelles .....dazu gleich mehr

Also, so Gedanken über Engel, Unsichtbares, Energien, das habe ich mir schon als junges Mädchen in der Grundschule gemacht.

 

Irgendwie hab ich im Kopf schon immer mit imaginären Stimmen gesprochen und mir nie dabei was gedacht. Das ist bis heute so, ich denk mit nix dabei.

 

Ich nehme es einfach so wahr: ich spreche mit einer Stimme in meinem Kopf imaginär. Für mich ist das auch Intuition, nicht mehr und nicht weniger. Ich würde nie sagen, ich kann mit Toten sprechen oder so.

 

Diese Seite habe ich also schon als Grundschülerin gehabt und sie ist im Laufe der Jahre und mit den Erfahrungen einfach mehr und auch vielschichtiger geworden.

 

Für mich ohne Hokupokus, sonder einfach nur da.

 

Ich gehe damit nicht sonderlich hausieren, bisher.

Immer wieder sind mit Menschen auf meinen Weg begegnet, die einfach mit dem für mich richtigen Thema um die Ecke kamen. Sei es Energieheilung mit Reiki, Engel, Aura .... ich  nehm´s wie´s kommt.

Hätte man mir vor 20 Jahren was von Aura-Chrirurgie erzählt, ich hätte diesen Menschen in die Ecke der abgedrifteten Hardcore-Esoteriker eingeordnet. Heute denke ich über einen zweiten Besuch bei einem Aura-Chirurgen nach. Der Unfall und die daraus resultierenden Folgen haben mich jeden Strohhalm ergreifen lassen und dadurch habe ich festgestellt: der kann was. Also zumindest "der eine Aura-Chrirurge".

 

Er ist kein Wunderheiler, aber er hat binnen einer Sitzung und der darauffolgenden Nacht so einen großen Schritt bei mir mitvollbracht, das war nicht nur für mich sichtbar. Sondern die viel weitere Beugung der Finger was nachweislich messbar. Ebenso die verschwundene Hohlhand.

 

Ich selbst stelle mir immer vor, das um mich herum eine Schutzhülle schwebt, in Form von einem Ei. Die Farbe ist jedes Mal anders, je nach dem wie ich mich fühle. Leider vergesse ich das so oft zu tun und erinnere mich immer mal wieder phasenweise für einige Wochen daran. Dann verschwindet mein Energetisches Schutzschild wieder für Monate, manchmal denke ich sogar Jahre nicht mehr daran. Schade, den die Zeiten wo ich eine energetische, schützende Eierhülle um mich herum visualisiere, das sind die Zeiten, wo meine Depression (nahezu) verschwunden ist.

Meine Art kreativ zu sein, hängt ebenfalls viel mit meiner Spiritualität zusammen. Hier können meine Energien fliessen, egal ob sie gerade dunkel oder hell sind.

 

Gerade beschäftigte ich mich neben der eigenen Energieheilung auch wieder viel mit der Aura. Die Aura hat mich schon vor vielen, vielen Jahren interessiert und ist in Vergessenheit geraten gewesen. Jetzt ist sie wieder da und ich spüre sie, wenn ich mit meinen Händen taste.

 

Ich wünsche mir manchmal, ich könnte alle die tollen Stimmungsfarben der Aura sehen.

 

Mit den Chakren komme ich immer wieder in Berührung, aber noch haben sie mich bisher so angesprochen, das ich mich wirklich intensiv damit befasst hätte. Da sie aber immer wieder meine Wege kreuzen, wird es irgendwann schon mal soweit sein.

 

Für das Kommende freue ich mich auf die erste Wirbelsäulenaufrichtung meines Lebens. Ich habe null Ahnung, wirklich absolut null Ahnung. Klar könnte ich mir jetzt viel im Netz an Information suchen, aber ich möchte es lieber auf mich zukommen lassen.

 

Meine sehr gute Bekannte, die seit einem Jahr meine Finger mit Ergotherapeutischen Übungen betreut, hat mich gefragt, ob sie das bei mir machen darf. Sie hat eine Kurs dafür belegt und weiß wie offen ich bin. Wir hatten während der Therapiezeiten bei ihr, viel Zeit um auch über solche Dinge zu sprechen.

 

Vorher kannte ich Sie nur als die Frau, die uns jedes Wochenende mit fangfrischen Forellen aus ihren Forellenteichen versorgt, weil sie auch gelernte Fischereimeisterin ist. Und dann ist sie eben auch ausgebildete Ergotherapeutin und arbeitet auf einer Station mit Schlaganfällen.

 

Es wird spannend und ich freue mich wirklich schon sehr darauf.

 

Auch unsere Nachbarn sind ein Teil meines spirituellen Puzzels. Gehen auf die 80 zu, pensionierter Schuldirektor und gemeindlich engagierte Ehefrau. Ihnen begegnen ihre toten Katzen in der Wohnung, laufen ihnen immer wieder virtuell über den Weg.

 

Ich komme aus einer christlich geprägten Familie. Wir haben Pfarrer und Nonnen in der Verwandschaft. Ab und an unterhalte ich mich mit meinem Onkel über Spirituelles und er meint: es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir jemals wissen werden.

 

Ich finde das einen wunderschönen Gedanken. Ebenso wie der Gedanke, egal wie es mir gerade geht, ich gehe niemals alleine. Da ist immer auch "der da Oben" der mich in allen Lebenslagen begleitet.

 

Und so bedanke ich mich auch jeden Abend vor dem einschlafen für meinen Tag und bitte um (Heil)energie für mich und meine Finger. Er hat mich noch nie in Stich gelassen.

 

 

 

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