04.07.2016

 

"Alle Fünfe grad sein lassen"

 

Diese Woche ist wie ein Minidurchbruch für meine Seele. Endlich fange ich an, mal alle Fünfe grad sein zu lassen. Heute ist der fünfte Tag ohne Waage und was soll ich sage, es tut mir richtig gut. Es ist zwar gut, das ich unter der Woche weiterhin die Kalorien notiere, weil ich sonst viel zu wenig essen würde. Aber ich esse und ich esse gut.


So hatte ich dieses Wochenende auf einem meiner Lieblingskeller meinen Lieblings-Flammkuchen. Hier in Franken wird ja alles mit Käse versaubeutelt, daran habe ich mich zwischenzeitlich schon gewöhnt. Und mein Lieblingskeller hat einen Fränkischen "Vegetarischen Flammkuchen" der mit einem Hauch von Paprika (die scheint mal dran vorbeigeschaut zu haben) und jeder Menge Camenbert und Limburger belegt ist.

Klar schaffe ich nicht einmal die Hälfte von so einem Flammkuchen. ABER, ich hab ihn bis aufs letzte Hemd verteidigt, als mein Freund zu sehr übergriffig werden wollte. Ich bin routiniert im Einpacken, also hab ich die drei übrig gebliebenen Stücke aufeinander gestapelt, schön in Servietten eingewickelt und mit nach Hause gebracht. Die gab es dann zum Frühstück - frisch aufgebacken und gut duftend. *ggg*

Die Bilanz: Kohlehydrate, gut Eiweiß und etwas Fett. *Daumen hoch* für den Start in den Tag.

Natürlich bin ich gespannt, was die Waage am Mittwoch sagen wird. Aber irgendwie habe ich im Moment auch gar keinen Drang mich großartig draufzustellen. Und evlt. passe ich sogar noch diesen Monat meine Veränderung für unser WL-Spiel an und steig nur noch alle zwei Wochen drauf.

Im Moment kann ich gar nicht mehr nachvollziehen, warum ich ständig auf dem Teil stehen wollte. Man merkt ja wirklich an der Kleidung ob was kneift oder schlackert und kann dann bei Bedarf drauf.

Außerdem war ich heute Kleidung kaufen. Ich brauche diese Woche einen Business-Anzug und wir haben ein Gerry Weber Outlet um die Ecke. Dort ist gerade Sommerschlussverkauf, wie passend. Einen Anzug habe ich dort nicht gefunden, da musste ich noch in ein anderes Geschäft fahren. Aber ich habe zwei ganz, ganz tolle Jacker ergattert.

Eine im Biker-Style, die liebe ich. Zu Jeans ein absouter Traum. Und ein richtig toller schwarzer Blazer zu dem ich auch nicht Nein sagen konnte. Das erste Mal in meinem Leben, das ein Blazer sitzt. Und das liegt nicht an der Kleidergröße, sondern weil es mein erster anständiger Markenblazer ist. Bisher hatte ich nur günstige Blazer von BonPrix. Die waren ok, aber eben nur ok. Der hier sitzt wie angegossen.



Auf alle Fälle fühlen sich die letzten Tage wie ein kleiner Befreiungsschlag für mich an. Wieder ein weitere Schritt in die richtige Richtung.
Und so wie ich ungefähr auf der Hälfte meines Abnehmweges realisiert habe: dieses Mal ist es wirklich realistisch, das ich schlank werde. So habe ich heute das erste Mal realisiert, das es kein Wunschtraum bleiben muss, endlich ein normales Ess- und Wiegeverhalten zu bekommen. Es ist sicher nicht einfach und es wird mich auch sicherlich das ein oder andere Mal nochmal ein paar Schritte zurück werfen. Aber im großen und ganzen weiß ich, es ist auf alle Fälle machbar. Ich muss nur daran arbeiten und immer wieder mal wieder geduldig und dann wieder streng zu mir sein.


08.07.2016

 

"Die Leichtigkeit des neuen Seins"

Zwei klitzekleine Kleinigkeiten haben mich gestern stolz gemacht und mir in den Abendstunden ein Dauergrinsen auf´s Gesicht gezaubert. Klimmzug und 7 Minuten Laufen.

Vor zwei Jahren habe ich das erste Mal einen Klimmzug an der Wäschestange versucht und bin gnadenlos daran gescheitert. Dabei dachte ich doch glatt, das ich das jetzt sicherlich schaffen müsste, WEIL ich mach ja Krafttrainig *grins*. Ich konnte mich keinen Zentimeter an der Wäschestange hochziehen, soviel zum damaligen Stand meines Krafttrainings und dem Gewicht das ich noch mithochziehen hätte müssen.

Gestern wollte ich es einfach mal wissen, nach dem mein Freund, seine Tochter und ich so rumgeflaxt haben. Also kurz vorm Fussballspiel schnell noch in den Garten und ab ging die Luzie. Öhm, ich die sich langsam nach oben bewegen wollte. Und jaaaaaaa, ich habs geschafft. Ich habe zwei einzelne Klimmzüge geschafft und ich fands megageil und war danach euphorisch. Was juckt mich Fussball, ich konnte mit meinen Armen mein eigenes Körpergewicht hochziehen. *sorry den Fussballfans"

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und auf dem Nachhauseweg von meinem Freund dachte ich mir. "Wolltest du nicht mal Anfangen zum joggen - hast du da nicht mal was getönt davon?" Auto geparkt, Tasche und Jacke vor der Haustüre abgelegt, Runtastic gestartet, die Laufschuhe hatte ich eh schon an. Und dann bin ich einfach aufs grade Wohl losgetrappt. Es war schön und die Endorphine sind auch sofort ins Blut geschossen. Und ich hatte meine heißgeliebte Sicherheit. Es war dunkel und ich war alleine auf der Straße - das hab ich am liebsten, wenn ich was Neues starte, in dem ich noch nicht gut bin.

Joggen ist das falsche Wort, was ich gestern Abend noch spontan gemacht habe. Aber ich bin 7 Minuten durchgelaufen mit mir und meinen glücklichen Gedanken. Und in den etwas über 7 Minuten habe ich etwas über 800 Meter geschafft. Keine Strecke - ohne Zweifel. Und für mich doch so wertvoll an Erfahrung. Ich bin jetzt in der Lage dazu, aus dem Stehgreif mit einer Pace von 8:35 min/km für ein paar Minuten zu laufen. Ich hätte Zweifels ohne noch ein paar Minuten mehr laufen können, cest la vie ....
Aber zu sehen und zu spüren, was mein Körper jetzt aus dem Stehgreif und ohne vorheriges spezielles Training zu leisten vermag .... das macht Appetit auf mehr davon.

Und diese neue Leichtigkeit des Seins, das ich jetzt Dinge einfach ausprobiere ohne großartige darüber nachzudenken. Ohne diese leidigen Diskussionen mit meinem inneren Schweinehund, der mir noch vor 2 Jahren zig Argumente dagegen um die Ohren geworfen hätte. Das alleine macht mich glücklich und empfinde ich als befreiend.


Ich werde jetzt einen Teufel tun und mir vornehmen, das ich ab jetzt 2 mal die Woche joggen gehe oder das ich in einem gewissen Zeitraum eine gewisse Strecke mit einer gewissen Pace schaffen will. Da war ich schon, das ist noch nie gut gegangen.

Die neue Leichtigkeit des Bewegungs-Seins heißt für mich auch, das ich inzwischen bei neuen Dingen komplett locker lassen kann. Ich brauch keinen Stundenplan an den ich mich entlanghangeln will. Ich will das tun, wenn ich Lust darauf habe. Ich weiß ja inzwischen, das ich auf solche Dinge Lust habe. Und ich habe gelernt: kein Zwang sondern das Lustprinzip, das sind die Grundpfeiler für spätere Regelmässigkeit und mein höchster Motivator.

   

16.07.2016 

 

"Schaffe, schaffe, Häusle bauen!"

Endlich konnte ich mein Sportprogramm aktiv erweitern *ggg*. Wir planen ja seit gefühlten 10 Jahren unser kleinen Häuschen, haben mehrmals durchgestartet und sind immer schon während des Erwerbs eines Grundstückes gescheitert. Gleich dreimal um genau zu sein. Zweimal davon haben wir schon Bodengutachten angefordert und bezahlt, ohne das je was daraus wurde.

Und jetzt endlich steht die Bodenplatte und das Haus kann in der letzten Juli Woche aufgestellt werden. Wie geil! Wollten wir vor knapp einem Jahr (so lange zieht sich schon die aktuelle Planungsphase hin) noch Ende diesen Jahres einziehen, so kristallisiert sich immer mehr heraus, das es wohl doch eher Anfang 2017 so weit sein wird. Zumindest planen wir jetzt mental so, dann können wir nicht enttäuscht werden.

Es wird ein Haus, die Aussenwände und das Dach unter den Ziegeln nur aus Holz. Lediglich bei den Innenwänden werden wir zu Holzständerwänden greifen, weil diese einen besseren Schallschutz haben, als reine Holzwände. Wir dachten ja, von wegen Masse, das es genau anders herum sein wird. Dazugelernt und einen µ schlauer geworden.

Obwohl wir das meiste Bauen lassen und nicht selbst Hand anlegen, werde ich so in den nächsten Monaten zu extra Bewegungseinheiten kommen. Diverse Besuche in Baumärkten, Fliesengroßhandel und bei Küchenfachhändlern haben mir schon einige extra Kilometer eingebracht.

Unser direkter Häuslebauer stammt aus der Umgebung und produziert wird das Haus von dieser Firma *Achtung, dies ist eine Werbung*
http://www.nur-holz.com/startseite/6/de/home.html

Einer meiner wichtigen Aufgaben: fachliche Prüfung der Bodenplatte *ggg*



Bei meinem aktuellen Thema: essen, Gewicht halten, nicht weiter abnehmen bin ich auch ein Stück weitergekommen.

Ich versuche ja immer irgendwie auf den Grund zu kommen, warum ich gerade so ticke, wie ich ticke. Und ich denke, diese Angst wieder dick werden zu können, hängt zum großen Teil auch damit zusammen, das ich mich jetzt immer soviel esse bis ich satt und zufrieden bin.
Genau so und nicht anders soll es ja auch sein, das ist mir schon klar. Aber es gibt da einen entscheidenden Unterschied. Früher habe ich zwei Teller gegessen um das Sattgefühl (das was ich dachte das "satt sein" bedeutet) zu spüren. Und genau dieses "Sattgefühl" hat mich ja dick werden lassen.


Den um nicht nur satt sondern auch zufrieden zu sein, habe ich meinen Magen natürlich mit den Dingen befüllt, dir mir geschmeckt haben. Logisch, wer würde das nicht tun und ich mach das Heute auch noch genau so.

Geschmeckt haben mir vor der OP vor allem: Kartoffeln, Pizza, Gemüse in Butter geschwenkt, mit Käse überbackenes, Knabbersachen, Gemüse, Obst, Fisch gedünstet oder gegrillt, Brot mit Käsebelag nur reduzierter Käse, Früchtejogurt nur die Lightversion, Pudding, Sckokolade, Nüsse .....
Also erst mal die ganz normalen Dinge, die einen halt so schmecken.
Auf den Teller sah das dann ungefährt so aus: 50 % Beilage, 30 % Fisch evlt Fleisch, 20 % Gemüse oder Salat.

Heute esse ich immer noch was mir schmeckt und zwar ausschliesslich. Allein mein Geschmack hat sich durch die OP bei manchen Lebensmitteln etwas verändert.
Und so landen heute auf meinem Teller: Fisch gedünstet oder gegrillt, Käse Vollfett und reduziert, Brot, Kartoffeln, Gemüse gedünstet oder mit Butter verfeinert, Eiweißriegel, Naturjogurt oder Quark mit Normalfettstufe, Obst, Salat, Nüsse ....
Auf meinem Teller sieht das dann so aus: ca. 40 % Beilage, 35 % Fisch evlt Fleisch, 25 % Gemüse oder Salat

Also ich hab nur ein klein bisschen an der Kombination gedreht, nicht wirklich merklich. Gut, ich esse heute keine pure Schokolade mehr, weils mir davon schlecht wird. Ich mag keine Knabbersachen mehr, erst vor ein paar Tagen einen viertel Kartoffelchips probiert - immer noch nicht mein Ding.

Und jetzt wird mir auch langsam klar, woher diese tiefe Angst in mir kommt, das ich wieder dick werden könnte. Ich habe zwar meine Nahrungsmittel angepasst, aber eben nur in kleinen Teilen angepasst. Eher im Gegenteil, jetzt greife ich sogar mehr zu der Vollfettstufe oder den 3,5% igen Lebensmitteln, wo es früher nur die Lightversion für mich gab.

Hätte ich früher dauerhaft abnehmen wollen und danach das Halten zu meiner Disziplin gemacht, hätte sich das Verhältnis der einzelnen Nahrungsmittel auf meinem Teller drastische und dauerhaft ändern müssen. Der Anteil an Gemüse und Proteine hätte hochgefahren werden müssen und die Kohlehydrate satt reduziert werden sollen. Das ansich wäre ja nicht das Problem, habe ich jetzt ja auch so gemacht. Aber damals waren es halt auch ganz andere Mengen. Bei meinen kleinen Portionen fällt mir das auch einfach nicht so auf.

Ein Vergleich gefällig, wieviel in meinen Magen früher ungefährt gepasst hat und was heute reingeht?



Und jetzt wundert mich meine Angst wieder dick zu werden nicht mehr. Gut das ich mir das vor Augen geführt habe. Ich hoffe, das ich damit noch ein Stück weit mehr entspannen kann, was das Thema Essen anbelangt.

       

25.07.2016

 

Ich habe meinen Fokus verrückt!

Knapp eine Woche ohne Abwiegen und sofortigem Aufschreiben liegen hinter mir. Ich habe meine Monatsaufgabe, mich nur noch einmal zu wiegen, diese Woche gebrochen. Keine Kalorien zu notieren, hat mich kurzzeitig verunsichert. Weil: wenn ich nach Hungergefühl esse, ich ja einfach zu wenig esse. Ich muss jetzt also über mein Hungergefühl hinaus essen und das "Satt-Gefühl" ein klein wenig überstrapazieren. Dafür hab ich, wie man in Bayerns sagt: einfach no koa Gfühl - einfach noch kein Gefühl.

Also habe dieses Wochenende kurzerhand "einen Zwischenstopp" auf der Waage eingelegt und seitdem esse ich etwas mehr und nochmal anders.

- Canneloni so richtig schön mit gutem Käse überbacken
- Salat im Strochennest (fritiertes Teignest) mit lecker Lachssteak
- hochprozentiger Mozarella in feinstes Olivenöl und Balsamicoessenz mariniert
- Obazda mit frischem Brot (angemachter Camenbert - in Franken mit Butter und Sahne)

Das sind nur einige Beispiele, was ich die letzten Tage zum Beispiel auswärts gegessen habe. Den, die Tochter von meinem Schatz und ich, wir haben gestern festgestellt, das wir in den letzten 7 Tagen ganze viermal Essen waren. ;-) Toll wars und es hat richtig gut geschmeckt! Wie das halt so ist, wenn man hochwertig verarbeitete Lebensmittel von guter Qualität isst.

All diese Sachen haben sich in den letzten 30 Jahren bei mir als Ess-Sünde im Kopf festgenagelt.
Logisch. Weil, erstens Mal habe ich solche Gerichte früher in ganz anderen Mengen gegessen. Und zweitens, habe ich nach solchen Mahlzeiten, die restlichen Mahlzeiten am Tag nicht weniger gehaltvoll gestaltet.

Aber es kommt jetzt auch immer mehr in meinem Kopf an, das ich es einfach nur geniessen kann und gut ist. Die neuen Verhaltensveränderungen beginnen also langsam zu greifen. Dazu gehört für mich auch, mich nicht mehr ständig und immer mit meinem Gewicht und dem ganzen Gedöns drumherum zu beschäftigen.

Also habe ich irgendwann letzte Woche meinem Konsum und die Zeit auf Meiga und dem speziellen Adipositas-Forum drastisch eingeschränkt. Ich bin KEINE stille Mitleserin und werde das wohl auch nie werden. Wenn ich was lese und es beschäftigt mich, dann brennts mir einfach unter den Nägeln, auch meinen Senf dazu abzugeben. Ich gebs zu: ich hab keinerlei Selbstbeherrschung, was das angeht. *ggg*

Also habe ich für den Moment alle Foren ausgeblendet. Ich bin nur noch in meiner Wiegeliste und bei den Operierten aktiv dabei. Ich werde auch den Blog weiterhin schreiben, aber da dreht sich im Moment ja eh nur alles um das richtige Maß fürs Essverhalten. Und das wird auf Dauer auch langweilig. Also werde ich die Abstände meiner Einträge auch strecken *kicher*. Passiert ja nix viel Neues.

Och, ne stimmt so nicht ganz ..... diesen Donnerstag wird unser Haus aufgestellt. Gut, die Handwerker haben die Anschlüsse in der Bodenplatte etwas verbaselt, gehen aber gerade noch so. Der Fensterbauer ist beleidigt abgesprungen und die Stadtwerke haben uns auflaufen lassen. Obwohl wir zig Mal mit denen telefoniert haben und mit Ihnen über den Stromanschluss für unseren Neubau gesprochen haben und das das Grundstück noch NICHT erschlossen ist, haben die uns mit keiner Silbe gesagt, das wir nicht nur Strom, sondern den Baustrom separat beantragen müssen. Jetzt stehen wir ohne Baustrom da und hoffen, das uns einer unserer neuen Nachbarn eine Mini-Stromtrasse durch deren Garten legen lässt. Sonst sind wir am Donnerstag aufgeschmissen und das Haus kann nicht aufgebaut werden. Und da in Bayern jetzt die Ferien beginnen, hat man uns gleich mit wochenlanger Bearbeitung für den Baustrom-Antrag gedroht.

Es bleibt also spannend für uns - und es dreht sich nicht mehr nur ums Abnehmen, Halten, Hunger, Satt-Sein, Essen, Kalorien und Waage. Es dreht sich um den ganz normalen Alltags-Wahnsinn und das ist gut so!

Und es dreht sich darum, in diesen schrecklichen Tagen NICHT dem Terror und den Amokläufen die Überhand zu gewähren. Denn hier bei uns reißt es einfach nicht mehr ab. Gestern Nacht hat sich noch ein Syrier in Ansbach in die Luft gesprengt. Ansbach ist eine Kleinstadt, keine 70 Kilometer weit von mir weg. Der Axt-Anschlag im Zug ebenfalls hier in Franken, in unmittelbarer Nähe. Und dann München letzten Freitag, wir sehen alle noch die Fernsehbilder vor uns.

Bayern:6 Tage - 3 mal ein Einzeltäter - jeder Tode und Verletzte zuviel!
Deutschland: 6 Tage - 4 mal ein Einzeltäter - jeder Tode und Verletzte zuviel!

Und so rücke ich jetzt meinen Fokus wieder in eine andere Richtung. Abnehmen und schlank sein ist ganz nett und mein Körper und meine Gesundheit danken es mir wirklich sehr. Aber jetzt soll auch erst mal gut sein. Das andere Leben hat mich wieder mehr im Griff.